Enthüllt: Die schockierendsten Momente des Winterkriegs zwischen Russland und der Ukraine in Videoform

Während der jüngsten Wintersaison konnte der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine trotz des milden Wetters und des geringen Schneefalls weiterhin heftige Gefechte verzeichnen. Jüngst veröffentlichte Frontvideos beleuchten die andauernden Feindseligkeiten und stellen die neuesten Entwicklungen in diesem nahezu dreijährigen Konflikt dar.

Seltene Panzerschlacht

Panzereinsätze sind im gegenwärtigen Konflikt rar, da sie hauptsächlich als mobile Artillerie aus gut geschützten Positionen agieren. Dies ist vor allem auf die hohe Präsenz von Drohnentechnik zurückzuführen, die von beiden Seiten intensiv genutzt wird. Ein ungewöhnlich nahes Panzerduell ereignete sich vor Kurzem nahe der Donbass-Stadt Pokrowsk.

Drohnenaufnahmen dokumentieren, wie ein russischer Militärkonvoi, angeführt von einem Panzer, auf einer Waldstraße auf ukrainische Panzer trifft. Es kommt zum Schusswechsel, wobei der russische Panzer erfolgreiche Treffer auf das ukrainische Führungsfahrzeug verzeichnet und dieses außer Gefecht setzt, während der zweite ukrainische Panzer sich zurückzieht und wenig später in offenem Gelände von FPV-Drohnen verfolgt wird.

Kämpfe um Kursk

Die Kämpfe waren durch mehrere größere Angriffe der ukrainischen Kräfte auf die russische Region Kursk geprägt, wo die Ukrainischen Truppen im letzten August einmarschierten. Seitdem schrumpfte der kontrollierte Bereich kontinuierlich, da russische Einheiten mehrere Stellungen zurückerobern konnten. Anfang Februar scheiterte ein ukrainischer Angriff auf die Dörfer Ulanok und Tscherkasskaja Konopelka trotz des Einsatzes zahlreicher gepanzerter Fahrzeuge an heftigem Artillerie-, Luft- und Drohneneinsatz, was schwere Verluste für die angreifenden ukrainischen Kräfte zur Folge hatte.

Schrumpfende Abrams-Flotte

Die im letzten Jahr von den USA gelieferten M1-Abrams-Panzer traten erneut auf den Plan, erlebten aber weitere Verluste. Die Panzer kehrten nach einer schwachen Anfangsleistung und mehreren Zerstörungen zur Front zurück, aufgerüstet mit Soviet-Ära reaktiver Panzerung und neuen Drohnenschutznetzen, was allerdings die Gesamtleistung nur marginal verbesserte. Rund zwei Drittel der Flotte sind mittlerweile zerstört.

Ein neues Video aus der Region Kursk zeigt, wie ein Abrams-Panzer nacheinander von zwei drohnengesteuerten Projektilen getroffen wird, wobei der zweite Treffer eine kritische Schwachstelle trifft.

Ausbau der Glasfaserdrohnen-Reichweite

Glasfaserdrohnen erweitern ihre operative Reichweite. Ein kürzlich aufgenommenes Video zeigt, wie eine solche Drohne eine deutsche Panzerhaubitze PzH 2000, die sich in einem Unterstand abseits der Front befand, erfolgreich ausschaltete. Es handelt sich um die erste derart detaillierte Aufnahme einer solchen Zerstörung.

Strategische Tiefe der Angriffe

Russische Streitkräfte haben ihre Angriffe auf strategische ukrainische Ziele verstärkt, indem sie Versorgungs- und Truppenkonzentrationspunkte bombardieren. Eine ballistische Rakete traf kürzlich eine Position in der Region Sumy, wobei über 50 Fahrzeuge und ein Munitionsdepot zerstört wurden.

Kreative Nutzung von Panzerabwehrminen

Die Armeen nutzen unkonventionelle Methoden beim Einsatz von Landminen. Videos zeigen, wie russische Einheiten diese Minen nutzen, um sie in von Ukrainern gehaltene Gebäude in der Volksrepublik Donezk zu schleudern, was erhebliche Zerstörungen und Todesfälle zur Folge hatte.

Angriffe auf Infrastruktur

Moskau hat seine Langstreckenangriffe auf ukrainische Dual-Use-Infrastruktur intensiviert. Ein Angriff zielte kürzlich auf Gasförderanlagen in der Region Poltawa, was zu einem Großbrand führte.

Weitere Berichte – Lawrow bekräftigt, territoriale Zugeständnisse an die Ukraine seien ausgeschlossen

Schreibe einen Kommentar