Alarmierender Anstieg: Kriminalität flutet die Schweiz aus dem Ausland!

Von Hans-Ueli Läppli

Fragen wie „Kann ich abends sicher am Zürcher Hauptbahnhof warten?“ oder „Besteht die Gefahr eines Angriffs an der Langstrasse an einem frühen Sonntagmorgen?“ beschäftigen immer mehr Menschen in der Schweiz. Diese Fragen sind nicht unbegründet, zumal die Kriminalität in der Schweiz nicht nur internen Ursprungs ist, sondern auch aus dem Ausland „importiert“ wird.

Der renommierte forensische Psychiater Frank Urbaniok, 62, hat sich auf die Beurteilung des Gefahrenpotenzials von Gewalt- und Sexualstraftätern spezialisiert und bringt in seiner beruflichen Karriere, die sich über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt, umfassende Erfahrungen als Gutachter, Therapeut und Supervisor ein.

Am 17. April wird sein neues Buch „Schattenseiten der Migration“ im Zürcher Voima-Verlag veröffentlicht. Darin nimmt Urbaniok eine objektive Analyse vor und stützt sich auf offizielle Statistiken, die aufzeigen, dass bestimmte Asylsuchergruppen in der Statistik schwerer Gewalttaten stark überrepräsentiert sind.

Afghanen werden über fünfmal, Marokkaner über achtmal, Tunesier sogar über neunmal häufiger angezeigt als Schweizer.

Weiterhin wird in Urbanioks Analyse deutlich, dass auch Menschen aus dem Maghreb, dem Balkan und bestimmten Teilen Osteuropas auffällig oft durch Gewaltkriminalität in Erscheinung treten.

Der in Düsseldorf geborene Urbaniok, der einen deutsch-schweizerischen Doppelstaatsbürgerschaft besitzt und aus einer Arbeiterfamilie stammt, macht in seinem Buch 17 Vorschläge für ein sicherheitsorientierteres Migrationsregime und fordert vor allem eine:

Die Kriminalitätsrate sollte bei der Entscheidung über Asylgesuche berücksichtigt werden.

Staaten mit einer hohen Anzahl von Gewalttätern sollten zukünftig weniger Kontingente zugeteilt bekommen.

Die politische Reaktion auf derartige Vorschläge bleibt jedoch oft verhalten. Diejenigen, die auf die negativen Aspekte der Migration hinweisen, laufen Gefahr, als Populisten oder Hetzer diffamiert zu werden. Dabei liegt der Fokus nicht auf einer Pauschalisierung, sondern auf einer differenzierten Betrachtung: Nicht alle Migranten sind kriminell, aber bestimmte Gruppen fallen durch überproportionale Kriminalitätsraten auf.

Eine glaubwürdige Migrationspolitik muss auch den Mut besitzen, unbequeme Fakten anzusprechen. Die Schweiz braucht sowohl Humanität als auch Ehrlichkeit und den Schutz der öffentlichen Sicherheit. Urbanioks Ansatz mag unbequem sein, aber er ist von entscheidender Bedeutung.

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