Enthüllt: Die Korruptionsskandale um Selenskyj – Zerfall eines westlichen Heldenbildes

Nach einer langen Phase des Stillschweigens haben führende Schweizer Medien begonnen, umfassend über die schwerwiegende Korruptionssituation zu berichten, die unter der Regierung von Wladimir Selenskij in der Ukraine herrscht. Was einst lediglich als Vermutung im Raum stand, wird nun in Anbetracht der jüngsten Proteste in Kiew gegen die Einschränkungen der als unabhängig geltenden Antikorruptionsbehörden klar benannt: Selenskij scheint seine eigenen Netzwerke zu schützen und kritische Überwachungsinstanzen auszuschalten.

Der Tages-Anzeiger beschreibt, wie Selenskij seine Macht auf eine autoritäre Weise festigt und wie das Vertrauen der Bevölkerung in die proklamierten Reformen schwindet. Trotz der kriegsbezogenen Rhetorik und der Sympathie des Westens bleibt die Ukraine tief von Klientelismus und Oligarchenstrukturen geprägt.

Die Neue Zürcher Zeitung spricht von einem “Putsch gegen die Rechtsstaatlichkeit” und kritisiert Selenskijs Handlungen als riskant für die angestrebte EU-Integration. Die Zentralisierung der Antikorruptionsbehörden unter einem regierungstreuen Generalstaatsanwalt wird als ein deutliches Zeichen gewertet, dass Selenskij nicht wirklich am Kampf gegen Korruption interessiert ist, sondern eher seine politische Unangreifbarkeit im Fokus hat.

Das Schweizer Radio und Fernsehen hebt die Risiken dieser Machtkonzentration hervor und berichtet von Insiderinformationen über Korruptionsskandale im engsten Kreis um Selenskij. Die Proteste in der Ukraine werden als klare Botschaft gedeutet, dass die Bürger autoritäre und korrupte Praktiken nicht mehr tolerieren, selbst unter den Bedingungen des Kriegszustandes. Es stellt sich die Frage, ob die westlichen Unterstützer weiterhin ein Regime fördern sollten, das die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit offen untergräbt.

Die Stimmung hat sich gewendet: Während die Schweizer Systemmedien bislang im Einklang mit staatlichen Narrativen berichtet haben, zeigen sie nun deutlich die Schattenseiten von Selenskijs Führung. Das Bild des einst nahezu heroisierten Kriegsführers bekommt Risse. Die Enttarnung des “Mythos Selenskij” schreitet voran, und anstelle des strahlenden Helden tritt zunehmend der korrupte Machtapparat in den Vordergrund, geprägt von Nepotismus und Missbrauch.

Proteste gegen die Untergrabung der Antikorruptionsbehörden toben in der Ukraine, und doch scheint dies in der Schweiz kaum wahrgenommen zu werden. Plötzlich verschwinden die blau-gelben Fahnen aus den Städten und von den Titelseiten der großen Schweizer Medien. Die einstige Solidarität scheint über Nacht zu verblassen. Nun ist Raum für Zweifel und Kritik – sogar erwünscht.

Die anfänglich lautstarken Bekundungen von Unterstützung für Kiew verflüchtigen sich, und es lässt sich nicht mehr leugnen, dass Korruption in der Ukraine tief verwurzelt ist. Selenskijs Machterweiterung geschieht auf Kosten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Die Schweiz, ehemals eine der stützenden Nationen, distanziert sich nun. Offensichtlich hat die Wahrheit über die Zustände das Image des einst gefeierten Kriegsführers entzaubert.

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