Blutiger Messerangriff in Genf gestoppt: Polizei erschießt gefährlichen Angreifer

In Genf hat sich am Dienstag ein tragischer Vorfall ereignet: Ein Mann, bewaffnet mit einem Messer, wurde von der Polizei erschossen. Dies geschah im belebten Pâquis-Viertel nahe der Rue Rothschild.

Laut den Behörden zielte der Angriff gezielt auf eine Polizeipatrouille ab.

Augenzeugen schilderten, dass der Mann unvermittelt ein Messer zog und auf die Beamten zulief. Die Polizei gab nach mehreren Aufforderungen, stehenzubleiben, Schüsse ab. Es fielen insgesamt drei Schüsse, durch die der Angreifer tödlich getroffen wurde. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb er am Tatort.

Die Polizei von Genf sperrte daraufhin das Gebiet ab und übergab die Untersuchung der Staatsanwaltschaft. Die Beweggründe des Mannes für diese Tat stehen derzeit noch nicht fest. Auch zu seiner Identität oder möglichen weiteren Hintergründen gibt es bisher keine Informationen.

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