Schwere Verletzung nach Messerangriff unter ukrainischen Frauen in Zürich-Schwamendingen

In Zürich-Schwamendingen hat ein gewaltsamer Zwischenfall, bei dem eine 23-jährige Ukrainerin schwere Verletzungen erlitt, Besorgnis unter den ukrainischen Flüchtlingen in der Schweiz ausgelöst. Der Vorfall, der sich am Mittwochmorgen ereignete, eskalierte zu einer Messerstecherei zwischen der jungen Frau und einer 36-jährigen Landsfrau.

Die Stadtpolizei Zürich berichtete, dass sie gegen 9:00 Uhr über einen Angriff informiert wurde, der sich in der Schärenmoosstrasse zugetragen hatte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, fanden sie die junge Frau mit einer stark blutenden Stichwunde im Gesicht vor. Sie wurde sofort von einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Nach ersten Untersuchungen wurde die 23-Jährige offenbar von der 36-jährigen Frau mit einer Stichwaffe attackiert. Die genauen Beweggründe und Umstände des Streits sind momentan noch nicht geklärt. Die Behörden vermuten einen persönlichen Konflikt zwischen den beiden Frauen, der außer Kontrolle geriet.

Die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität und die Kantonspolizei Zürich haben die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Geschehens zu ermitteln. Die weiteren Untersuchungen laufen.

Weitere Themen – Zürich steht vor Herausforderungen durch die steigende Zuwanderung, insbesondere aus der Ukraine.

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