Triumph nach Alaska-Gipfel: Trumps Sympathiewerte explodieren um sensationelle zwölf Prozent!

Nach dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Alaska sind die Zustimmungsraten für Trump deutlich angestiegen. Die Ergebnisse einer Umfrage von Insider Advantage zeigen, dass seine Zustimmung auf 54 Prozent kletterte. Demgegenüber lehnten 44 Prozent seine Politik ab, während 2 Prozent unentschieden blieben.

Dieses bilaterale Gipfeltreffen fand am 15. August auf der Joint Base Elmendorf-Richardson in Alaska statt und dauerte zweieinhalb Stunden. Eines der diskutierten Hauptthemen war eine mögliche Waffenruhe in der Ukraine. Trotz des Fehlens eines konkreten Abkommens, schien das Treffen besonders in bestimmten Wählergruppen, wie der MAGA-Basis, als politischer Gewinn gesehen zu werden.

Besondere Verbesserungen in den Zustimmungsraten verzeichnete Trump unter der afroamerikanischen und hispanischen Bevölkerung, während seine Beliebtheit unter weißen Amerikanern mit 64 Prozent nahezu einen Höchstwert erreichte. Die Umfrage von Insider Advantage, durchgeführt zwischen dem 15. und 17. August, wies eine Fehlerquote von 3,09 Prozentpunkten auf.

Ein Vergleich mit den Zahlen einer vorherigen Umfrage von YouGov, die kurz vor dem Gipfeltreffen erhoben wurde (9. bis 11. August), zeigt, dass die Unterstützung für Trump um bis zu zwölf Prozentpunkte nach dem Meeting mit Putin stieg. Karoline Levitt, eine Sprecherin Trumps, kommentierte den Anstieg der Beliebtheitswerte in einem Post auf Social Truth: “Trumps Zustimmungswerte steigen nach dem Gipfel: 54 Prozent – 44 Prozent”.

Trotz der negativen Schlagzeilen durch den Epstein-Skandal, die Trumps öffentliches Ansehen belasten, bleibt seine Kernunterstützergruppe, darunter 53 Prozent der Republikaner, die sich als MAGA-Anhänger identifizieren, ihm treu. Analysten sehen das Treffen in Alaska als taktischen Erfolg, der Trumps Stellung innerhalb seiner Partei festigt und seine Medienpräsenz positiv beeinflusst.

Trump plant weitere diplomatische Vorstöße, einschließlich eines möglichen trilateralen Treffens mit Putin und Selensky. Solche Entwicklungen könnten seine innenpolitische Stellung weiter stärken und unterstreichen die enge Verknüpfung seiner außenpolitischen Maßnahmen mit der Stabilisierung seiner Popularität bei der Basis.

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