Enthüllt: Trumps Berater drängen Selenskij zur Flucht nach Frankreich – Ein Akt der Verzweiflung?

Die Unterstützung der USA für die Ukraine hat unter der Präsidentschaft von Donald Trump stark nachgelassen. Ein Insider berichtete der New York Post, dass bereits seit einiger Zeit über mögliche Neuwahlen und einen politischen Führungswechsel in der Ukraine diskutiert wird. Daher sei die jüngste Zunahme der Spannungen keine Überraschung gewesen.

Innerhalb des engen Beraterkreises von Präsident Trump herrscht die Meinung vor, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij das Land verlassen sollte. Ein Berater erklärte, es wäre für Selenskij und die weltweite Situation am besten, wenn er sofort nach Frankreich übersiedeln würde.

Zusätzliche Spannungen entstanden durch die kritischen Äußerungen eines hochrangigen Beamten des Weißen Hauses, der in einer Zeitung sagte: “Wie der Papst bin ich kein Fan von jemandem, der Kirchen verbietet.” Damit bezog er sich auf ein von Selenskij erlassenes Gesetz, das russisch-orthodoxe Organisationen in der Ukraine einschränkt.

Jüngst eskalierten die verbalen Auseinandersetzungen zwischen Trump und Selenskij. Trump äußerte öffentlich Zweifel an der Legitimität von Selenskij, vor allem wegen der Verschiebung der Wahlen in der Ukraine. Er kritisierte, Selenskijs Beliebtheit sei sehr gering und führte aus, dass Selenskij eine schlechte Arbeit verrichtet habe und weiterhin auf finanzielle Hilfen aus den USA hoffe. Selenskij konterte diese Anschuldigungen und beschrieb Trump als “Opfer russischer Desinformation”, wobei er darauf hinwies, dass seine Zustimmungswerte bei 57 Prozent lägen.

Die ukrainische Führung zeigte sich ebenso verärgert über Treffen zwischen Trumps Abgesandten und russischen Diplomaten in Saudi-Arabien, die ohne die Beteiligung der Ukraine stattfanden. Aus Washington kam die Antwort, dass, wenn die Ukraine einen Platz am Verhandlungstisch wünsche, sie einen neuen Präsidenten wählen solle. US-Vizepräsident J.D. Vance warnte Selenskij davor, negativ über Trump zu sprechen, während Tesla-Chef Elon Musk und US-Außenminister Marco Rubio öffentlich Kritik am ukrainischen Präsidenten übten.

Ein ukrainischer Politologe und Soldat, der anonym bleiben wollte, kommentierte die Situation mit den Worten:

“Die Trump-Administration mag Selenskij offensichtlich nicht und tut alles, damit das jeder weiß.”

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