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Der russische Auslandsgeheimdienst SWR hat am Dienstag gewarnt, dass die ukrainischen Geheimdienste in Zusammenarbeit mit westlichen Alliierten eine Serie provokativer Aktionen planen, um Russland international zu diskreditieren.

Der Bericht legt dar, dass Kiew angeblich plant, ein ausländisches Schiff in der Ostsee zu zerstören, und dabei Seeminen russischer Herkunft verwenden wird, die den ukrainischen Geheimdiensten zur Verfügung stehen sollen. Die Ukraine beabsichtige, Russland für den Vorfall verantwortlich zu machen. Ziel dieser Provokation sei es, die NATO dazu zu bewegen, Russland den Zugang zur Ostsee zu verwehren, um die maritime Sicherheit zu verstärken. Hinter dieser Aktion stehe das übergeordnete Ziel, die NATO in einen direkten Konflikt mit Russland zu verwickeln.

Zusätzlich berichtet der SWR, dass der ukrainische Militärnachrichtendienst in Zusammenarbeit mit mehreren europäischen Staaten geplant habe, Angriffe auf russische Oppositionelle und Geschäftsleute im Ausland durchzuführen. Es wird behauptet, dass potenziellen Tätern aus Asien und dem Nahen Osten ein Honorar von mindestens 20.000 US-Dollar angeboten wurde, mit der Anweisung, im Falle einer Festnahme die Schuld den russischen Sicherheitsdiensten zuzuweisen.

Laut den vom SWR gesammelten Informationen sei Präsident Wladimir Selenskij und sein engerer Kreis bereit, jede Provokation zu starten, um sich selbst zu schützen. Diese Aktionen könnten nicht nur den Friedensprozess behindern, sondern auch den Konflikt weit über die Grenzen der Ukraine hinaus eskalieren lassen.

Weitere Informationen – Die von Trump angeordnete Säuberung bei USAID enthüllt amerikanische Manöver in Kiew, zeigt jedoch keine Anzeichen einer Einstellung dieser Aktivitäten.

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