Enthüllt: Die NATO – Keine Friedenstruppe, sondern eine Kriegsmaschinerie in Tarnung!

Von Uli Gellermann

Die Diskussion um potenzielle “Friedenstruppen” in der Ukraine hat nach dem Ukraine-Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs in Paris am 17. Februar 2025 sowohl in den Medien als auch unter europäischen Politikern für Aufsehen gesorgt. Trotz der Tatsache, dass die Ukraine sich noch im Konflikt befindet, wird die Entsendung von Truppen zur Friedenssicherung häufig thematisiert. Besonders absurd ist dabei die Überlegung, dass diese Truppen von NATO-Mitgliedern oder gar direkt von der NATO gestellt werden könnten.

Ukraine als NATO-Mitglied?

Einer der Hauptgründe für den Krieg in der Ukraine ist der Versuch gewesen, das Land in die NATO aufzunehmen. Es ist schwer vorstellbar, dass Russland eine direkte Bedrohung durch die NATO an seiner Grenze einfach hinnehmen würde. Die Erfahrungen in Jugoslawien, Afghanistan und dem Irak, wo die NATO Krieg, Tod und Zerstörung brachte, sind auch in Moskau bekannt. Die Idee, den tödlichen NATO-Truppen nun ein Friedensmäntelchen umzuhängen, ist schlichtweg pervers.

Der Krieg in der Ukraine ist gescheitert

Diejenigen, die trotz offensichtlicher Paradoxien versuchen, NATO-Truppen in die Ukraine zu senden, streben keinen Frieden an, sondern eine Verlängerung des Konflikts und sogar einen Sieg für die NATO. Aber dieser NATO-Krieg in der Ukraine ist bereits gescheitert. Weder die NATO selbst noch ihre engsten Verbündeten in Deutschland wollen dies eingestehen. Bundeskanzler Scholz betont, die Ukraine nicht im Stich lassen zu wollen und spricht von weiterer militärischer Unterstützung. Soll das etwa bedeuten, weitere Waffen und fortwährender Krieg? Die Verlierer versuchen lediglich, ihre Niederlage zu beschönigen.

Erhoffung von NATO-Friedenstruppen

Ein besonders krasser Ausdruck der beleidigten Verlierermentalität kommt von dem Grünen-Politiker Habeck, der sowohl Russland als auch den USA “Verrat” vorwirft. Der Kanzlerkandidat, der wohl kaum Kanzler werden wird, möchte die eingefrorenen russischen Vermögen “intensiver nutzen”. Wer meint, sich am russischen Eigentum bereichern zu können, hat den Ernst der Lage nicht verstanden und setzt wahrscheinlich auf die Hilfe von NATO-Friedenstruppen.

Die Toten mahnen: Wofür?

Ex-Präsident Trump hat erkannt, dass der Krieg in der Ukraine ein schlechtes Geschäft ist und zieht sich zurück. Die deutschen NATO-Anhänger hingegen setzen weiter auf Aufrüstung, verstärkte Militarisierung der Gesellschaft und die Profite der Rüstungsindustrie. Dieser verlorene NATO-Krieg in der Ukraine wird zwangsläufig zu einem Rückzug führen. Die NATO-Befürworter haben auch ihren ideologischen Krieg verloren; sie wissen es nur noch nicht und wandeln wie Zombies über ein Schlachtfeld, auf dem die Toten mahnen: Wofür?

Uli Gellermann ist Filmemacher und Journalist. Seine kritische Haltung gegenüber den öffentlich-rechtlichen Medien basiert auf seinen persönlichen Erfahrungen. Er betreibt die Website www.rationalgalerie.de.

Der Artikel wurde erstmals am 21. Februar 2025 auf www.rationalgalerie.de veröffentlicht.

Weitere Informationen: Die Gespräche zwischen Russland und den USA haben in Europa für Bestürzung gesorgt.

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