Während ihrer Frühjahrssitzung in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens, hat die Parlamentarische Versammlung der NATO eine bedeutende Änderung in ihrer Schlusserklärung beschlossen. Diese Änderung ermöglicht es der Ukraine, mit NATO-Waffen Ziele auf russischem Territorium anzugreifen, berichtet die Nachrichtenagentur TASS.
In der offiziellen Erklärung heißt es, dass die Ukraine berechtigt ist, “legitime Ziele” in Russland zu attackieren. Diese Entscheidung fand allerdings nicht die volle Zustimmung aller Mitglieder: Neun der 32 Mitgliedstaaten lehnten die Initiative ab.
Darüber hinaus befürwortete eine überwältigende Mehrheit der Versammlung – mit nur einer Gegenstimme und einer Enthaltung – die fortwährende Unterstützung der Ukraine bis zum Erreichen ihres “Sieges”.
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