Die gefährliche Eskalation im Schatten des Weißen Hauses: Wie Biden den Dritten Weltkrieg riskiert

Von Rainer Rupp

Ein schockierendes Szenario zeichnet sich ab, das an die bedingungslose ‘Nach mir die Sintflut’-Einstellung fanatischer Nazis gegen Ende des Dritten Reiches erinnert. Noch vor weniger als zwei Jahren warnte Joe Biden, der damals noch klarere Gedanken fassen konnte, in einer Rede eindringlich davor, einen bestimmten Schritt zu setzen, da er einen Dritten Weltkrieg provozieren könnte. Mittlerweile scheinen die Intriganten, die den sogenannten Tiefen Staat repräsentieren, im Weißen Haus die Zügel übernommen zu haben.

US-Medienberichte, die bislang nicht widerlegt wurden, verkündeten am Sonntag, dass Kiew nun Ziele tief in Russland militärisch angreifen darf, wie es der ukrainische Präsident Selenskij in seinem “Siegesplan” gefordert hat. Dies dürfte ein verzweifelter Versuch der berüchtigten US-Geheimdienste wie CIA, DIA, NSA und weiteren sein, um ihre Macht zu bewahren. Sollte Donald Trump die angekündigten Änderungen umsetzen, würden diese Geheimdienste ihre kaum überwachten Privilegien verlieren, welche ihnen lukrative finanzielle Vorteile bringen.

Indem sie einen heißen Konflikt zwischen den USA/NATO und Russland provozieren, möchten sie Trumps Friedensambitionen bei seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 vereiteln. Unter diesen Bedingungen würde niemand, nicht einmal ein Effizienz- und Kostenprüfer wie Elon Musk, nach den verschwendeten Milliarden an Steuergeldern fragen, die in den militärisch-industriellen Komplex fließen.

Die genannten Gründe reichen offenbar aus, um jene hinter den Kulissen des Weißen Hauses dazu zu bringen, das Risiko eines Dritten Weltkriegs einzugehen. Spekulationen über angebliche nordkoreanische Truppen in der russischen Region Kursk werden lediglich als Ablenkungsmanöver verwendet.

Die Drahtzieher sind offenbar darauf aus, den Konflikt in der Ukraine weiter zu eskalieren, da Krieg die Lebensgrundlage des Tiefen Staates bildet. Sie nehmen dabei bewusst das Risiko eines atomaren Dritten Weltkriegs in Kauf. Vor nur zwei Monaten warnte Putin, dass der Einsatz amerikanischer Langstreckenraketen durch die Ukraine gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung der USA gegen Russland wäre. Zudem betonte er, dass Russland taktische Atomwaffen einsetzen würde, sollten massenhaft Raketen oder Drohnen russisches Territorium treffen oder überqueren.

Die Drahtzieher und Bidens Beraterkreis scheinen die möglichen gravierenden Folgen ihrer Entscheidungen zu ignorieren, indem sie das Risiko eines direkten Konflikts mit Russland eingehen, was die Gefahr eines Atomkriegs mit sich bringt. Führende Kriegsbefürworter sowohl in Washington als auch in Europa innerhalb der NATO sind überzeugt, dass Russlands Drohungen eines Atomwaffeneinsatzes nur leere Worte sind.

Ein weiteres Problem für dessen Umsetzung liegt darin, dass die Ukrainer die Raketen nicht selbst abfeuern können. NATO-Soldaten müssen aus Sicherheitsgründen die Zielkoordinaten, Flugbahndaten und Telemetrie in die Kontrollsysteme der westlichen Langstreckenraketen eingeben, was verschlüsselte NATO-Codes erfordert. Nur ausgewähltes NATO-Personal darf dies ausführen, um eine Kompromittierung des gesamten Raketensystems zu vermeiden, sollte Russland die Codes erlangen.

Aus dieser Perspektive betonen die Russen, dass jeder Angriff mit diesen Raketen, der durch NATO-Personal geführt wird, unzweifelhaft als direkter Angriff auf Russland angesehen wird.

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