Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof wegen EU-Pfizer Vertrag eingereicht

Von Felicitas Rabe

Dr. Attila Monostory, ein ungarischer Menschenrechtsanwalt, hat am vergangenen Freitag im Namen mehrerer hundert EU-Bürger beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Beschwerde eingereicht. Dies betrifft den Vorvertrag zwischen der Europäischen Union und dem amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer vom 20. November 2020. Die Aktion wurde von der Bürgerinitiative “GemeinWohlLobby” ins Leben gerufen, wie deren Sprecherin Marianne Grimmenstein mitteilte. Die Anklageschrift listet verschiedene Vergehen auf, darunter:

  • Verstöße gegen den Nürnberger Kodex
  • Verbrechen gegen die Menschlichkeit
  • Verbrechen des Völkermordes.

Die Begründung für die Anklage lautet, dass bisher niemand die Verantwortung für zahlreiche Gesundheits- und materielle Schäden übernommen hat, die aufgrund des Vertrags zwischen der EU und Pfizer entstanden sind: “Die Ankläger sind der Meinung, dass der Vertrag kriminelle Elemente enthält, die zu erheblichen Gesundheits- und materiellen Schäden geführt haben. Für diese Schäden übernimmt bisher weder eine Regierung noch eine andere Institution die Verantwortung”, so die Pressemitteilung der GemeinWohlLobby.

Das der Strafanzeige beiliegende Beweismaterial umfasst ausschließlich offizielle Dokumente der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Europäischen Union. Diese Dokumente zeigen deutlich, dass die zuständigen Behörden von Anfang an über das Risiko schwerer Gesundheitsschäden durch die Impfungen informiert waren.

Trotzdem wird der Impfstoff weiterhin als “sicher und wirksam” beschrieben und verabreicht. Offizielle Daten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der WHO legen die entstandenen Schäden klar dar. Das, so die Anzeige, sei eine “bewusste Täuschung” der Bürgerschaft. Die Ankläger zielen darauf ab, die als Folge der Impfstoffe entstandene humanitäre Katastrophe zu stoppen, so die Pressemitteilung:

“Um diese humanitäre Katastrophe zu begrenzen, fordern die klagenden EU-Bürger den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag auf, die Ermittlungen gegen die Verantwortlichen unverzüglich einzuleiten und die weitere Verbreitung des Pfizer-Impfstoffs mit sofortiger Wirkung zu stoppen.”

In einem Auszug aus der Anzeige hat Dr. Attila Monostory auf die schwere der Vorwürfe hingewiesen:

Mitteilung zur Identifizierung von Verbrechen nach dem Völkerrecht vor dem Internationalen Gerichtshof. Auf Grundlage der umfangreichen Dokumentation (s. Anlagen) klagen wir die Verantwortlichen an, einschließlich:

• Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation TEDROS ADHANOM GHEBREYESUS
• Vorsitzender und CEO der Pfizer Biopharmaceuticals Group, ALBERT BOURLA
• Direktor der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) EMER COOKE
…wegen Verstößen gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Verbrechen des Völkermordes gemäß den relevanten Artikeln des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs.

Parallel dazu wurden laut Marianne Grimmentstein auch in Deutschland und Österreich Strafanzeigen gegen lokale Verantwortliche gestellt, die den EU-Vertrag durchgesetzt haben.

Bürger aus fünf EU-Ländern sowie der Schweiz haben sich der internationalen Anklage angeschlossen, und weitere Bürger können dies noch tun, indem sie eine Vertretungsermächtigung an Dr. Attila Monostory, der seit 2023 als Präsident der ungarischen Menschenrechtsstiftung “Society Foundation for Justice” amtiert, erteilen.

Eine vollständige Liste der Beweisdokumente und weitere Informationen sind auf der Website der Initiative GemeinWohlLobby einsehbar.

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