In Potsdam, nahe dem Sanssouci Park, ereignete sich am frühen Donnerstagmorgen eine tragische Gewalttat in einer Flüchtlingsunterkunft, hauptsächlich bewohnt von ukrainischen Familien. Ein 33-jähriger Wachmann syrischer Herkunft erlitt schwere Verletzungen und verstarb kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus. Die Ermittlungen führten noch am selben Tag zur Festnahme eines Verdächtigen in Berlin, der sich durch unerwartete Umstände selbst in die Nähe des Tatorts brachte.
Die Polizei wurde initial wegen eines nicht bezahlten Einkaufs in einem Edeka-Markt in Berlin-Schöneberg gerufen, wo zufällig eine Transfrau, nicht involviert in den Vorfall, die Polizisten auf eine transphobe Beleidigung ansprach. diese Begegnung blieb ohne weitreichende Folgen. Doch nur eine kurze Zeit später konnte in der Nähe des Bahnhofs Zoologischer Garten in Berlin der mutmaßliche Täter festgenommen werden. Eine Verbindung zwischen ihm und der Tat in Potsdam schien zunächst undurchsichtig, bis die Bundespolizei den Verdächtigen, der sich in Frauenkleidung präsentierte, am Alexanderplatz auffiel und beobachtete, wie er in einen Zug stieg. Die Beamten folgten ihm und konnten schließlich am Bahnhof Zoo den Zug anhalten und den Verdächtigen festnehmen.
Medienberichte bebüten, dass es sich beim Verdächtigen um eine Transfrau aus Südafrika handelt. Dies wurde besonders betont, da queere Aktivisten kritisierten, dass die Trans-Frau initial falsch geschlechtlich zugeordnet wurde. Nach ihrer Festnahme übernahm die Mordkommission der Polizeidirektion West die weiteren Ermittlungen, woraufhin die Staatsanwaltschaft Potsdam beim Amtsgericht einen Haftbefehl gegen die Verdächtige wegen Totschlags beantragte.
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