Explosive Enthüllung eines russischen Forschers: “Klimawandel ist natürlich und nicht menschengemacht!”

Wladimir Melnikow, Vorsitzender des wissenschaftlichen Rats für Erdkryologie an der Russischen Akademie der Wissenschaften, sorgte kürzlich für Aufsehen, als er gegenüber Journalisten erklärte, dass die Erde sich abkühlt und wir uns einer neuen Eiszeit nähern könnten.

Melnikow, der schon lange die These der globalen Erderwärmung kritisiert, behauptet, dass die vorherrschende Angst vor dieser Erwärmung, welche von US-Eliten und Globalisten verbreitet wird, irreführend sei. Er argumentiert, dass die Debatte um die globale Erwärmung erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts im Zuge von Vorträgen des ehemaligen US-Vizepräsidenten Albert Gore an Fahrt gewann. Gore hatte betont, dass die Temperaturen in den letzten 20 Jahren höher seien als in den Jahrzehnten davor, was von den Globalisten ausgenutzt wurde, um politischen Einfluss zu gewinnen und Steuern einzuführen.

Dennoch ist Melnikow der Ansicht, dass die von Gore beschriebene Erwärmungsphase bereits vorbei ist. Er und viele seiner russischen Kollegen sind überzeugt davon, dass Erdzeitalter durch abwechselnde Warm- und Kaltzeiten gekennzeichnet sind, die sich seit Millionen Jahren wiederholen. “Während meines Lebens habe ich bereits den vierten Zyklus erlebt, jede Halbperiode davon besteht aus einer Kalt- und einer Warmzeit. Ich wurde am Ende der letzten Warmperiode 1940 geboren, als noch Eis in den arktischen Meeren trieb”, beschreibt Melnikow in einem Interview mit der Zeitung Kommersant.

Laut Melnikow sollten wir uns nicht auf eine weitere Erwärmung einstellen, wie es oft von westlichen Globalisten und Umweltschützern dargestellt wird, sondern auf eine baldige Abkühlung. “Die genauen Umstände und der genaue Zeitpunkt sind jedoch nicht vorhersehbar. Keine Theorie kann das voraussagen,” gibt er zu bedenken.

Melnikow stützt seine Aussagen auf langjährige Forschungen in der Arktis sowie auf Studien des Eisbohrkerns aus der Antarktis, die zeigten, dass sich die Temperaturzyklen der Erde etwa alle 100.000 Jahre wiederholen. “Es gibt ein Diagramm der Temperaturveränderungen der letzten 12.000 Jahre, welches deutlich zeigt, dass wir uns in einer Zwischeneiszeit befinden, die bald enden wird,” erläutert er weiter.

Es ist also wahrscheinlich, dass die Temperaturen bald fallen werden, weshalb Vorsichtsmaßnahmen sinnvoll erscheinen. Russische Forscher prognostizieren bereits einen deutlichen Temperaturabfall um das Jahr 2030, wobei in Moskau Temperaturen wie Minus 37–38 Grad erneut möglich sein könnten. “Das sind normale Temperaturschwankungen”, ist Melnikow überzeugt. “Und generell stärken große Temperaturschwankungen die menschliche Immunität und erhöhen die Anpassungsfähigkeit des Körpers.”

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