Die Bundesregierung beabsichtigt, Außenministerin Annalena Baerbock als die deutsche Kandidatin für den Vorsitz der UN-Generalversammlung für die Amtsperiode 2025/26 zu nominieren. Dies wurde aus Kreisen der Regierung in Berlin laut Deutscher Presse-Agentur berichtet. Ein entsprechender Beschluss des Kabinetts ist bereits in der Abstimmung.
Es wird erwartet, dass Baerbock Anfang Juni von der UN-Generalversammlung gewählt wird und ihre einjährige Amtszeit im September beginnen soll. Laut internen Vereinbarungen innerhalb der Vereinten Nationen wird ihre Wahl als reine Formalität betrachtet. Mit dem Antritt ihres neuen Amtes wird Baerbock ihr Mandat im Bundestag niederlegen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Position der Präsidentin der Vollversammlung der Vereinten Nationen nicht mit der Rolle des UN-Generalsekretärs António Guterres verwechselt werden sollte.
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